Trump streicht EliteUni 400 Millionen Dollar
user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 01:39:59
Trump streicht EliteUni 400 Millionen Dollar
Philipp Plein Gothic Plein-print Track Shorts Black
ExclusivePhilipp Pleinskull-embossed leather loafersMade in ItalyThe origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product.Highlightsblackcalf leathersmooth grainembossed detailbranded heel counteralmond toeslip-on stylebranded leather insoleleather outsoleCompositionOuter: Calf LeatherLining: Calf LeatherSole: Calf LeatherThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Product IDsFARFETCH ID: 23625681Brand style ID: FADSMSB0786PLE010N
Keine Toleranz gegenüber Juden-Hassern! Die Regierung von US-Präsident Donald Trump (78) hat der US-Elite-Uni Columbia in New York City Mittel im Volumen von 400 Millionen Dollar gestrichen. Das berichtet die US-Nachrichtenagentur Reuters. Die traditionsreiche Universität stand im Frühling 2024 im Zentrum gewalttätiger Unruhen. Propalästinensische Studenten und Aktivisten hatten vor dem Gebäude ein Protestlager aufgebaut und Hörsäle gestürmt. Der Schritt erfolge, weil die Universität „angesichts der anhaltenden Belästigung jüdischer Studenten untätig geblieben ist“, teilten die Behörden am Freitag mit. Die gestrichenen Gelder stammten aus den der Universität zugesagten Zuschüssen von fünf Milliarden Dollar. „Die Streichung dieser Steuergelder ist unser bisher stärkstes Signal, dass die Bundesregierung keine Bildungseinrichtung wie die Columbia unterstützen wird, die jüdische Studenten und Mitarbeiter nicht schützt“, sagte Leo Terrell, Leiter der Antisemitismus-Taskforce des Justizministeriums. Der jüdische Student David Lederer stellte sich dem Protestlager im April 2024 mit einer Israelfahne entgegen Foto: Stefan Jeremiah/AP/dpa Lesen Sie auch Nach jüngsten Angriffen auf Ukraine: Trump macht Knallhart-Ansage an Putin Der US-Präsident will, dass die Ukraine und Russland an den Verhandlungstisch kommen. Wie die US-Zeitung „New York Post“ berichtet, wirft die Taskforce der Universitätsleitung vor, auf Anfragen nicht reagiert zu haben. Die damalige Präsidentin der Einrichtung stand im August 2024 in der öffentlichen Kritik, weil sie die Besetzung rechtfertigte und vor dem Kongress behauptete, es habe sich dabei um keinen Antisemitismus gehandelt. Lesen Sie auch Polizisten gehen gegen Judenhasser vor : Lage an US-Unis eskaliert! Demonstranten prügeln sich auf dem Uni-Campus
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